Der Jaspis kann in verschiedenen Farben vorkommen – die häufigsten sind der gelbe bis sandfarbene, der rote und der grüne. Der Begriff kommt aus dem Orient und bedeutet Quarz und wurde für viele verschiedene Steine benutzt. Bei Hildegard von Bingen zum Beispiel war der Jaspis der Heliotrop. Auch heutzutage werden viele schwer zuordenbare Steine einfach nach ihrer Farbe als Jaspis bezeichnet, auch wenn das nicht immer stimmt. Der Heilstein wurde bereits im alten Ägypten benutzt, hauptsächlich zum Schutz, und im Mittelalter galt der Jaspis (vor allem der rote) als Kriegerstein.
Körperliche Wirkung des Jaspis
Der Jaspis regt den Kreislauf wie auch den Energiefluss an. Besonders der rote dringt tief und schnell in unseren Organismus ein und stimuliert unser Immunsystem, damit es gegen die „Feinde kämpfen“ kann. Außerdem wirkt der Stein entzündungshemmend, entgiftend und beruhigend. Schon allein aufgrund seiner Farbe hilft der rote Jaspis besonders den Geschlechtsorganen, der Blutbildung und schützt schwangere Frauen. Aufgrund seiner blutstillenden Wirkung kann er bei Nasenbluten an die Stirn oder in den Nacken gehalten werden. Der gelbe Jaspis ist sanfter in seiner Wirkung und hilft besonders der Bauchspeicheldrüse, der Leber und der Galle. Außerdem unterstützt er das Verdauungssystem und hilft bei Magen- und Darmerkrankungen. Auch die Schilddrüse wird beim Tragen einer gelben Jaspiskette ausgeglichen und das kann ebenso den Stoffwechsel harmonisieren.
Psychische Wirkung des Jaspis
Der rote Jaspis stärkt etwas kraftvoller und der gelbe etwas sanfter unsere Konfliktbereitschaft, unseren Kampfesmut, unsere Durchsetzungskraft und ganz allgemein unsere gesunde Aggression. Man erhält wieder die Fähigkeit sich selbst zu schützen und schafft es die notwendigen Dinge endlich anzugehen. Darüber hinaus schenkt uns der Heilstein Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, auch mit uns selbst, und hilft uns zu dieser Wahrheit zu stehen, komme was wolle. Dabei können auch unangenehme Aufgaben bewältigt werden und Ideen, die oft nur in unserem Kopf existieren, werden endlich umgesetzt. Darüber hinaus ist der Jaspis ein kraftvoller Schutzstein, der uns vor negativen Schwingungen schützt, und Blockaden löst.
Energetische Wirkung des Jaspis
Der Jaspis fördert unsere Kriegernatur – dabei ist der rote der dynamischste und wirkt sehr direkt, der gelbe ist der ruhigste und vom Archetyp eher der Magier und der grüne ist der ausgeglichenste und entspricht dem Heiler. Die Zuordenbarkeit zum Chakra ist dabei unterschiedlich – der rote wird am besten auf das Wurzel- und Sakralchakra gelegt, der gelbe auf den Solarplexus und der grüne auf das Herzchakra. Aber alle Farbspiele dieses Heilsteins sind in der Materie zuhause und erden uns kraftvoll. Das innere Feuer wird mithilfe des Steins geschürt und die Kreativität kann explosionsartig ans Tageslicht kommen. Lebensenergie strömt in uns bei Meditationen mithilfe des Jaspis und alles fängt wieder zu fließen und pulsieren an.
Verwendung des Jaspis
Sehr wirkungsvoll ist die Verwendung von Edelsteinwasser – die Schwingung kann tief in die Zellen gelangen und dort wirken. Der Jaspis sollte grundsätzlich direkt am Körper getragen werden, denn wirkt er am besten. Da er ein wärmender Stein ist, merkt man seine Kraft durch die sich entwickelnde Wärme am Körper. Bei der Meditation kann der Stein auf die unteren Chakren aufgelegt werden. Als Rohstein ist er wunderschönes Dekoobjekt in der Wohnung und kann als Schutzstein vor allerlei schlechten Einflüssen gesehen werden.
Den Duft des ätherischen Patchouliöls kennt wohl fast jeder und erinnert an die Hippiezeit: der krautig-herbe und leicht muffige Geruch erlebte seine Glanzzeit in den 60er Jahren, da Patchouli angeblich den Marihuana-Geruch überdecken konnte. Da der Duft ebenso Motten und andere Insekten in die Flucht treibt, wurde er früher ebenso gerne in den Kleiderschränken verwendet. Auch die Parfumindustrie verwendet dieses ätherische Öl sehr gerne bei schweren, sehr körperlichen und sinnlichen Düften. Aber bei Patchouli scheiden sich die Geister: die einen lieben ihn, andere hassen ihn.
Patchouliöl – woher kommt es und was ist enthalten
Das Patchouli-Kraut, dessen Blätter an Minze erinnern, wird in Asien angebaut und ist mit dem Lavendel, Salbei oder Basilikum verwandt. Die Blätter werden zwei- bis dreimal im Jahr geschnitten und der Duft hat während der Regenzeit seine größte Intensität. Mittels Wasserdampfdestillation wird das ätherische Öl hergestellt. Der Geruch ist holzig, rauchig, erdig und exotisch, dabei hält er sehr lange und ist auf Kleidung noch tage- bis wochenlang zu erahnen. Patchouli erinnert typischerweise an die 68er Generation und ihrer freien Liebe und ist auch heutzutage gerne der Geruch der „Gegenkultur“. Die Inhaltsstoffe des Öls sind Camphen, Guaiacol, Pinen, Patchoulen, Pachypodol, Eugenol und Caryophyllen.
Körperliche Wirkung von Patchouliöl
Die Wirkung des Öls auf die Haut ist fantastisch: es hilft gegen vorzeitige Hautalterung, Akne sowie auch Haarausfall. Außerdem ist Patchouliöl aufgrund seiner regenerativen, reinigenden und tonischen Wirkungen perfekt für die Hautpflege geeignet. Die zusammenziehende Wirkung kommt darüber hinaus auch der Bekämpfung der Cellulite zugute. Seine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung hilft aber nicht nur bei entzündlichen Hauterkrankungen, sondern wird von der Medizin bereits für die Anwendung bei multiresistenten Keimen untersucht. Dabei ist besonders die Wirkung gegen den MRSA-Keim sowie bei Lungenentzündung und anderen Erkrankungen der Lunge zu nennen.
Auch bei Pilzerkrankungen kann das Öl sehr gut helfen – besonders bei Haut- oder Nagelpilzen. Die allgemeine schmerzlindernde Wirkung hilft bei Kopfschmerzen genauso gut wie bei Magenschmerzen. Dabei verhindert Patchouliöl die Ausschüttung sogenannter Neurotransmitter, die für die Weiterleitung der Schmerzsignale ans Gehirn beteiligt sind. Zu guter Letzt ist noch die wundheilende Wirkung des Öls zu nennen.
Psychische Wirkung von Patchouliöl
Trotz seines eher muffigen Geruchs ist das Öl aphrodisierend und soll sogar gegen Frigidität helfen. Der stark wahrnehmbare Pheromoncharakter des Öls ist anregend und euphorisierend. Die Nerven werden gestärkt, negative Gefühle wie Stress, Wut oder Ärger damit bekämpft und ein beruhigendes Gefühl setzt ein. Da für die Erotik Stress ein wahrer Lustkiller darstellen kann, ist dieser entspannende aber auch intensivierende Duft ein wahrer Segen.
Genauso wie bei anderen ätherischen Ölen, wirkt auch Patchouli direkt auf unser limbisches System und kann aus diesem Grund gut gegen Depressionen und Traurigkeit helfen. Der erdige Duft macht uns standfester und stärker. Angst, Zorn und Schwermut können sich lösen und eine ruhige aber gleichzeitig anregende Stimmung wird erreicht. Für eine gute Wirkung kann Patchouli auch mit Ylang-Ylangöl oder Geraniumöl kombiniert werden – wird diese Mischung regelmäßig mittels Diffusors zerstäubt, können depressive Verstimmungen erfolgreich verhindert werden.
Energetische Wirkung von Patchouliöl
Der holzige und schwere Duft von Patchouliöl wird natürlich dem Wurzelchakra zugeordnet und steht aus diesem Grund für Standfestigkeit und Sicherheit. Der urtümliche Geruch hilft uns besser mit der Erde verwurzelt zu sein und die Kraft daraus zu beziehen. Vergangenes kann besser losgelassen werden und Vertrauen in die Erde und in sich selbst setzt ein. Gerade bei Ängsten und Unsicherheit stärkt der Geruch unser erstes Chakra und schenkt die Wurzeln, die notwendig sind, um sicher durchs Leben zu gehen. Natürlich hat Patchouliöl auch stark schützende Wirkung und kann bei der energetischen Arbeit gut eingebaut werden. Die sinnliche und erotisierende Kraft des Duftes stärkt darüber hinaus auch unser Sakralchakra und versöhnt uns mit unserem schöpferischen Sexualtrieb.
Die Verwendung von Myrrhe zur Räucherung oder für die Gesundheit hat eine lange Tradition. Bereits die alten Ägypter verwendeten das Harz des Myrrhenbaums für die Einbalsamierung aber auch gegen Herpes oder andere Infektionen. Größte Bekanntheit hat dieses Harz aber natürlich durch die Geschichte der Heiligen drei Könige – genauso so wie Weihrauch (Artikel über Weihrauchöl) wurde auch Myrrhe Jesus in der Krippe überreicht. Aus diesen alten Überlieferungen kann man schließen, dass die Myrrhe eine sehr alte Heilpflanze ist, die schon sehr lange verwendet wird.
Myrrheöl – woher kommt es und was ist enthalten
Myrrhe ist das Harz des Baumes der Gattung Commiphora, eines Balsambaumgewächses. Für die Gewinnung wird die Rinde eingeritzt, woraufhin der Baum mittels des Harzes versucht die Wunde zu schließen. Daraus kann man bereits die wunderbare Wirkung auf die menschliche Haut vermuten. Bereits die Krieger im alten Griechenland hatten immer Kugeln der Myrrhe bei sich um ihre Wunden zu behandeln. Das ätherische Öl daraus – das Myrrheöl – ist ein Bibelöl, wird mittels Wasserdampfdestillation gewonnen und wird schon lange in der Menschheitsgeschichte benutzt. Der Myrrhebaum stammt aus den östlichen Regionen Afrikas und ist ein dorniger und strauchartiger Baum. Das Öl hat einen hohen Anteil an Sesquiterpenen und ist aus diesem Grund sehr hauptpflegend.
Körperliche Wirkung von Myrrheöl
Wie bereits erwähnt ist die Wirkung von Myrrheöl auf die Haut sehr umfassend: es ist gut verträglich, mild und sehr pflegend. Dabei wirkt es gegen Pilzinfektionen und Ekzeme und bildet bei Wunden einen Schutzmantel für die Haut. Das ätherische Öl wirkt antifugal und antibakteriell. Außerdem wird es im Ayurveda als stärkendes, verjüngendes und kräftigendes Tonikum verwendet. Mit seinem hohen Anteil an Furanoiden schützt das Öl die Haut sogar vor UV-Strahlen.
Genauso wie beim Weihrauchöl ist die Forschung gerade dabei die krebshemmende Wirkung des Myrrheöls zu entdecken. Es soll in der Lage sein die Teilung der Krebszellen zu verhindern und aktiv das Zellwachstum drosseln. Das ist natürlich bei Hautkrebs durch die hautpflegende Wirkung des Öls interessant. Auch für Kreislauf und Stoffwechsel ist das ätherische Öl der Myrrhe eine Wohltat: die Blutzirkulation wird angeregt, die Sauerstoffversorgung der Zellen optimiert und dabei das Blut gereinigt. Besondere Wirkung hat das Öl auch bei der Harmonisierung der Menstruation, denn es wirkt äußerst wohltuend auf die Gebärmutterschleimhaut.
Vor der Entdeckung des Opiums war Myrrheöl als wirksames Schmerzmittel bekannt. Bei Erkältungen, Bronchitis, Fieber aber auch Lebensmittel-Vergiftungen hilft das Öl durch seine antibiotische Wirkung. Auch im Mundraum kann das ätherische Öl verwendet werden: bei Entzündungen, Geschwüre oder Mundgeruch.
Psychische Wirkung von Myrrheöl
Ähnlich dem Weihrauchöl entspannt die Verwendung des Öls, hilft erholsamen Schlaf zu finden und schenkt inneren Frieden. Man fand heraus, dass die hohe Konzentration von Sesquiterpene und Sesquiterpenole im Öl die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen kann und direkt auf die Amygdala wirkt, die verantwortlich für die Speicherung psychischer Traumata ist. Diese Region des Gehirns ist ein Teil des limbischen Systems und für Furcht und Angst zuständig – ätherische Öle wirken direkt auf dieses System und damit auf unsere Emotionen. Aus diesem Grund ist eine Meditation mit Verwendung von Myrrheöl wunderbar geeignet um Dinge loszulassen, die belasten. Die beruhigende Wirkung hat außerdem eine reinigende Wirkung auf unser Seelenleben.
Energetische Wirkung von Myrrheöl
Der etwas strenge und mystische Geruch wirkt direkt auf unser Kronenchakra aber auch auf unser Wurzelchakra. Der Duft verbindet somit alle Chakren und beschreibt den wunderbaren Kreislauf der Energie. Mit dem ätherischen Öl kann im Zuge der Mediation eine Verbindung zur geistigen Welt hergestellt werden. Darüber hinaus schaffen wir es mit dem Myrrheöl besser in unserer Mitte zu sein und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Beide Gehirnhälften werden synchronisiert, Gefühle, die lange unterdrückt wurden, zugelassen und dadurch seelische Blockaden gelöst. Dabei werden diese Emotionsknoten, die uns beim Vorwärtskommen behindern, bewusst gemacht und können dadurch losgelassen werden. Nach dieser spirituellen Klärung und Reinigung ist es aber wichtig mit aufbauenden Ölen wie Lavendel, Geranie oder Wacholder zu arbeiten!
Der Rosmarin ist ein stark würzig riechender Strauch, der besonders in der Mittelmeerregion angebaut wird. In der Antike war das Kraut der Aphrodite geweiht, und ist seit jeher mit allen Lebensstadien des Menschen verbunden. Noch im Mittelalter wurden Rosmarinzweige zur Geburt, zur Hochzeit und als Grabschmuck mitgegeben. Das Wort Rosmarin ist ein zusammengesetztes: „ros marinus“ ist Lateinisch und bedeutet Tau des Meeres. Der frische und belebende Duft, den ätherisches Rosmarinöl verströmt, erinnert tatsächlich ans Meer und kann universell eingesetzt werden!
Rosmarinöl – woher kommt es und was ist enthalten
Mönche brachten den Rosmarin etwa 100 nach Christus nach Mitteleuropa und seitdem ist er fixer Bestandteil der Klostergärten. Vor allem am Mittelmeer ist das Gewürz nicht mehr wegzudenken und der herbe, leicht bittere Geschmack ist charakteristisch für die Mittelmeerküche. Bald wurde auch die heilsame Wirkung des Rosmarinöls auf den Körper entdeckt. Der würzig-aromatische Geruch wurde außerdem sehr früh Parfums und Duftwässer beigefügt. In Spitälern wurden Rosmarinzweige zur Reinigung und Desinfektion der Raumluft verwendet. Auch beim Rosmarin gibt es (ähnlich dem Thymian)mehrere Chemotypen, die je nach Anbaugebiet unterschiedlich sind. Grundsätzlich besitzt Rosmarin jedoch folgende Bestandteile: Termineol, Monoterpene, Borneol, Ketone, Campher, Oxide, Cineol, Phenole, Thymol, Sesquiterpene, Camphen, Monoterpenole, Pinen, Ester und Linalool.
Körperliche Wirkung von Rosmarinöl
Rosmarinöl hat eine belebende und anregende Wirkung, und kann aus diesem Grund sehr gut bei niedrigem Blutdruck und Kreislauschwäche verwendet werden. Auch unsere Haare und Kopfhaut profitieren vom Rosmarinöl – die durchblutungsfördernde Eigenschaft regt die Haarfollikel an und hilft andererseits auch gegen Schuppen. Auch für die Leber und Galle ist dieses Öl sehr gesund: Rosmarin regt die Produktion der Gallenflüssigkeit an, stärkt die Durchblutung der Leber, ist harntreibend und eignet sich aus diesem Grund sehr gut für Entgiftungskuren. Dafür die Leberregion täglich mit Rosmarinöl einreiben und einen warmen Leberwickel auflegen.
Die antibakterielle Wirkung hilft auch der Haut, wenn diese zu Unreinheiten neigt. Außerdem ist Rosmarinöl antifugal und kann auch sehr gut inhaliert werden. Schwaches Bindegewebe wird durch Einreibungen mit Rosmarinöl gestärkt und Cellulite damit bekämpft. Durch die bessere Durchblutung wird die Haut grundsätzlich gestrafft. Auch gegen Kopfschmerzen kann das ätherische Öl des Rosmarins helfen und der Bewegungsapparat profitiert sehr von Einreibungen mit dem Öl. Bei Erkältungskrankheiten kann der Duft die Nase befreien.
Psychische Wirkung von Rosmarinöl
Studien haben herausgefunden, dass unter Verwendung von Rosmarinöl die Konzentrationsleistung verbessert wird und auch das Gedächtnis davon profitiert. Diese Wirkung wird aus diesem Grund auch in Hinsicht auf Alzheimer und Demenz untersucht. Da das Öl die Produktion von Noradrenalin anregt, kann in stressigen Situationen ruhiger und konzentrierter reagiert werden. Außerdem werden Glückshormone freigesetzt und der Kopf wird frisch und frei. Rosmarinöl wirkt auf unser Selbstbewusstsein und macht uns mutig und widerstandsfähig. In widrigen Situationen hilft das Öl ruhig, überlegt und selbstsicher zu agieren.
Energetische Wirkung von Rosmarinöl
Der Rosmarin ist eine tief verwurzelte Pflanze, die besonders in kargen Gegenden wächst. Auch uns hilft das Kraut bodenständig, geerdet und im Gleichgewicht mit uns selbst zu sein. Diese spirituelle Pflanze wirkt stark auf uns und regt unser Seelenleben an. Rosmarinöl schenkt Mut und Kraft und stärkt unser Vertrauen in uns selbst. Der Kampfgeist wie auch die Widerstandskraft werden geweckt – genauso wie die Pflanze in steinigen Gegenden überleben muss. Natürlich wird das Öl dem Wurzelchakra zugeordnet, denn auch wir können mit der Hilfe des Rosmarins tief wurzeln und Kraft aus der Erde ziehen. Aufgeschobenes wird an der Wurzel gepackt und endlich erledigt. Wir stellen uns auch unangenehmen Situationen und bereinigen alles, was uns belastet. Außerdem gilt der Rosmarin seit alters her als starke Schutzpflanze.
Farben haben genauso wie Wörter, Symbole oder Formen eine bestimmte Schwingung und damit einen großen Einfluss auf unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele. Die Farben des Regenbogens stellen harmonisch auch die Farben unserer sieben Hauptchakren dar. Dabei hat die Abfolge rot, orange, gelb, grün, türkis, blau und violett einen ganz engen Zusammenhang zu unseren Energiezentren. Wenn eines oder mehrere Chakren blockiert sind, dann können Krankheiten physischer und psychischer Natur auftreten und sinnbildlich für diese Disharmonie stehen. Durch das Erkennen der Zusammenhänge zwischen den einzelnen Chakren und der Beschwerde kann mithilfe der Farben die Harmonie wiederhergestellt werden.
Chakren sind feinstoffliche Energiewirbel, die von außen Energie zuführen. Sind alle diese Wirbel offen, dann ist der Mensch in seiner Dreiheit (Körper, Geist und Seele) ausgeglichen, harmonisch und gesund. Da diese Chakren mit den 5 Sinnen nicht wahrnehmbar sind, wird die Existenz in der Schulmedizin nicht anerkannt. Im östlichen Raum jedoch haben sie seit jeher einen fixen Platz, und werden in die Behandlung mit einbezogen.
1. Chakra: das rote Wurzelchakra
Das erste Chakra sitzt auf der Höhe des Steißbeins und ist nach unten ausgerichtet. Dem Wurzelchakra wird die Farbe Rot zugeordnet. Hier sind wir mit der Erde verbunden und erhalten durch energetische Wurzeln die Kraft von unten. Unser Urvertrauen, Überlebensinstinkt und Lebensenergie erhalten wir mithilfe dieses Chakras. Wenn die Gefühle des Selbstbewusstseins, der inneren Sicherheit und des Vertrauens gestört sind, gehen sie oft mit Beschwerden wie Kreuz- oder Gelenksschmerzen, Verdauungsbeschwerden oder Stoffwechselproblemen einher. Die Farbe Rot ist hierbei die Farbe der Sexualorgane und wirkt belebend, anregend und aktivierend. Diese Farbe gibt uns Vertrauen ins Leben und in uns selbst, schenkt uns Kraft und Mut und aktiviert das erste Chakra.
2. Chakra: das orange Sakralchakra
Das zweite Chakra sitzt unter dem Bauchnabel und ist der Farbe Orange zugeordnet. Die Energiewirbel sind nach vorne und hinten ausgerichtet. Die Lebenslust, die Kreativität und unsere Schöpferkraft sind hier angesiedelt. Genauso wie mittels unseres Fortpflanzungstriebs ein neuer Mensch erschaffen werden kann, wird mithilfe dieses Chakras unser Leben nach unseren Vorstellungen erschaffen. Dieser Energiewirbel sehnt sich nach dem Fluss des Lebens, Ausgleich zwischen weiblich und männlich und Harmonie. Wenn wir mit uns selbst im Reinen sind, haben wir die Energie Neues zu erschaffen und kreativ zu sein. Wer im kreativen Fluss gehemmt ist, der hat auch oft Probleme mit den Geschlechtsorganen, Verstopfung, Nierenprobleme oder Störungen des Sexualtriebs. Die Farbe Orange wirkt hierbei inspirierend, vitalisierend und löst Verhärtungen wie auch Depressionen.
3. Chakra: der gelbe Solarplexus
Das dritte Chakra sitzt ober dem Bauchnabel und ist unser Sonnengeflecht. Hier sitzt auch das zweite Bauchgehirn mit einem ähnlichen Nervengeflecht wie im Gehirn. Die zugeordnete Farbe ist gelb und die Wirbel sind wieder nach vorn und hinten ausgerichtet. Macht und Ohnmacht, Freude und Trauer, Neugier und Abstumpfung sind die Gegensätze, die dieses Chakra verkörpern. Während das erste Chakra die Urenergie liefert, das zweite Chakra die Schöpferkraft verleiht, ist das dritte Chakra für die Umsetzung zuständig. Die Verwirklichung unserer Ziele und die Durchsetzungskraft sind hier angesiedelt. Mut, Stärke und Macht über unser eigenes Leben stehen uns zur Verfügung, wenn dieses Chakra frei fließen kann. Bei Problemen treten Aggressivität, Unsicherheit und Ohnmachtsgefühle auf, die oft mit Verdauungsproblemen beim Magen, Leber und Galle zusammen auftreten. Die Farbe Gelb wirkt hier positiv auf unsere Nerven im Bauchgehirn und schenkt uns Freude. Die Macht über das eigene Leben zu haben und gesunde Grenzen zu ziehen ist der positive Aspekt dieses Chakras. Gelb kann dabei unterstützend helfen.
4. Chakra: das grüne Herzchakra
Das vierte Chakra sitzt in der Mitte der Brust auf Herzhöhe und ist nach vorne und hinten geöffnet. Die zugeordnete Farbe ist grün, oft mit rosa Sprenkel. Dieses Chakra ist der Sitz der bedingungslosen Liebe. Mitgefühl, Empathie aber auch Eigenliebe sind die hier regierenden Gefühle. Man wendet sich dem Du zu und ist Teil der Gemeinschaft. Bei einem ausgeglichenen Chakra ist die Menschlichkeit oberstes Gebot, aber nicht um jeden Preis. Denn eine gesunde Abgrenzung ist für die Selbstliebe erforderlich. Man kann dem anderen nur helfen, wenn der eigene Energielevel ausreichend ist. Offenheit, Frieden und Liebe gehört zu diesem Chakra. Blockaden äußern sich durch Gefühlskälte einerseits oder zu große Hilfsbereitschaft auf eigene Kosten andererseits. Herz- und Kreislauferkrankungen zeigen Blockaden wie auch Lungenprobleme. Die Farbe Grün wirkt harmonisierend und gibt ein gesundes Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen. Als Farbe der Balance entspannt Grün und schenkt die nötige Ruhe. Liebe geben aber auch annehmen können wird durch Grün erleichtert.
5. Chakra: das türkise Halschakra
Das fünfte Chakra sitzt auf der Höhe des Kehlkopfes und schwingt nach vorn und hinten. Die zugeordnete Farbe ist ein Blaugrün oder Türkis. Hier ist der Sitz der Kommunikation, und für unsere Beziehungen ist diese notwendig. Genauso steht dieses Chakra mit der Wahrhaftigkeit im Zusammenhang, denn alles was wir aussprechen, soll davon durchdrungen sein. Die Trennung von blockierenden Glaubenssätzen und Halbwahrheiten, hin zur eigenen Wahrheit ist die Quintessenz dieses Chakras. Unsere Gespräche sollten von Harmonie und Wahrhaftigkeit erfüllt sein, dann sind wir mit uns selbst im Einklang. Machen wir uns selbst und den anderen etwas vor, kann es zu Beschwerden an der Schilddrüse, am Kehlkopf und im gesamten Halsbereich kommen. Häufig auftretende Erkältungen stehen dabei oft für Kommunikationsverweigerung. Aber auch Sprachstörungen sind diesem Chakra zugeordnet. Türkis kann uns hier zu unserer eigenen Wahrheit führen und uns helfen in Harmonie zu kommunizieren. Jeder Verständigung geht einer Innenschau und Selbstbeobachtung voraus. Dabei kann uns die Farbe Türkis hervorragend helfen.
6. Chakra: das indigoblaue dritte Auge
Das Stirnchakra wird häufig als drittes Auge bezeichnet. Es liegt zwischen unseren Augenbrauen und ist der Farbe Indigoblau zugeordnet. Weisheit, Erkenntnis und Vertrauen in die eigene Intuition sind Gefühle, die mit diesem Chakra in Verbindung gebracht werden. Unsere Traumwelt wird vom dritten Auge beeinflusst, und die feinen Antennen werden davon genährt. Nicht nur unsere fünf offensichtlichen Sinne beeinflussen unser Leben. Das dritte Auge wird im harmonischen Zustand uns dabei unterstützen das rohe Bauchgefühl in die feine Intuition umzuwandeln, die uns tagtäglich unterstützen kann. Dieses Chakra ist bei einer tiefen Obrigkeitsgläubigkeit – sei es die Kirche oder staatliche Einrichtungen – oft verschlossen. Erst durch das Finden unserer eigenen Wahrheit und durch den Mut, unserem Bauch zu glauben, werden wir dieses Chakra öffnen und harmonisieren können. Häufige Kopfschmerzen und Beschwerden an den Sinnesorganen sprechen für eine Blockade, genauso wie das sprichwörtliche Brett vorm Kopf. Denn erst wenn wir hinter die Kulissen schauen, werden wir die Zusammenhänge und die Wahrhaftigkeit erkennen. Die Farbe Indigoblau ist dabei einerseits beruhigend und heilend, aber auch inspirierend und augenöffnend. Sie kann bei der Öffnung des dritten Auges unterstützen.
7. Chakra: das violette Kronenchakra
Nun sind wir an der Krone angelangt – unser letztes Chakra sitzt am höchsten Punkt des Kopfes und ist nach oben geöffnet. Es ist die Verbindung zum Göttlichen und der Farbe Violett zugeordnet. Hier sitzen die Spiritualität, die Religiosität und die Erleuchtung. Manchmal wird es auch weiß dargestellt – denn die Farbe Weiß ist die Verbindung aller Farben. Durch dieses Chakra erkennen wir die Verbindung zu allem und zu jedem. Unsere unsterbliche Seele ist göttlich und immer mit der Schöpferkraft verbunden. Mithilfe dieses Energiewirbels können wir Prana oder Chi (göttliche Lebenskraft) aufnehmen und sind mit dem kosmischen Bewusstsein vereint. Meditationen, Gebete und Achtsamkeitstraining unterstützen dieses Chakra. Bei chronischen Krankheiten, Immunschwäche, Depressionen oder auch Psychosen ist an eine Blockade zu denken. Die Farbe Violett ist sehr spirituell, kann uns für den geistigen Bereich öffnen und die göttliche Verbindung stärken.
Einsatz der Farben in der Heilarbeit
Farben können spielerisch und kreativ auf vielerlei Arten in die Heilarbeit integriert werden. Hier ein paar Vorschläge:
Wasserenergetisierung mit Farben
Malen und Zeichnen mit bestimmten Farben
Tragen von bunter Kleidung
Aufmalen auf den Körper
Ausmalen des Zimmers
Meditation über eine bestimmte Farbe
Heilen mit Zahlen, Symbolen, Wörtern, Klängen und Farben
Ich habe bereits über die Neue Homöopathie, eine Informationsmedizin mit Zeichen, und über die russischen Heilzahlen geschrieben. In diesem Bereich gibt es aber noch so viel mehr und jeder kann selbst kreativ werden und neue Wege der Heilung finden. Aus diesem Grund liebe ich das Spiel mit Symbolen, Zahlen, Wörtern, Klängen und Farben. Sie sprechen direkt unsere Seele an und können Ungleichgewichte harmonisieren. Gerne berichte ich euch über weitere Anwendungen, und wie ich bereits sehr erfolgreich damit arbeite!
Die energetische Arbeit mit Zahlen
Unser alltägliches Leben wird von Zahlen bestimmt – ohne 0 und 1 würde kein Computer arbeiten. Aber diese Zahlen haben nicht nur einen mathematischen Hintergrund, sondern drücken in ihrer Art und Weise auch eine Schwingung aus (siehe Artikel). Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, dass ich meine Heilzahlen nicht mehr nach dem System von Grabovoi suche, sondern, dass ich mir meine persönlichen Heilzahlen selbst mittels Bauchgefühl erstelle. Ich verwende weder Tensor noch Pendel, sondern schreibe einfach nach der Reihe die Zahl auf, die mir in den Sinn kommt. Wenn ich das Gefühl habe, sie ist komplett, höre ich auf. Die Wirkung dieser persönlichen Zahl ist sehr stark und ich kann nur jeden ermutigen es zu probieren!
Die Zahl 777 ist in der Numerologie wie auch in der Religion eine besondere – denn sie ist Ausdruck der göttlichen Vollkommenheit. Diese ist seit jeher eine besondere und magische Zahl, und wenn sie dreimal erscheint ist sie umso wirkungsvoller. Man sagt auch, dass diese die Zahl für Wunder ist. Egal welche Beschwerde, welches kaputte Gerät oder welche unangenehme Situation, dreimal die sieben kann diese ausgleichen. Wenn man die 777 in ein Y setzt (siehe Artikel) ist die Zahl noch stärker, und kann sogar auf ein Gerät aufgebracht, dieses wieder zum Laufen bringen. Also erwartet Wunder!
Die Welt der Symbole
Symbole finden sich überall auf der Welt. Ohne Symbole würde kein Straßenverkehr funktionieren und auch das Zusammenleben wäre problematischer. Seit Urzeiten verwendet der Mensch Symbole, und jedes einzelne hat eine eigene Schwingung. In meinem Artikel über die neue Homöopathie habe ich euch die Zeichen von Erich Körbler vorgestellt – diese sind sehr einfach und dafür umso wirkungsvoller. Ich arbeite jeden Tag in meiner Praxis damit und die wichtigsten sind der Strich, die Sinuskurve und das Ypsilon. Es gibt aber noch so viel mehr Symbole!
Es gibt ganz einfache und universal verwendbare Symbole wie das Herz, der Kreis oder das Quadrat. Dabei ist die Bedeutung sehr klar: das Herz steht für die Liebe zweier, der Kreis für das Weibliche, das Runde, das niemals endende und das Quadrat steht für die vier Himmelsrichtungen, für den Grundriss eines Hauses, das Schutz und Stabilität gewährt. In der Religion finden sich Symbole wie das Leidenskreuz Christi, das den Aufstieg zum Himmel symbolisiert oder das OM (ॐ), der kosmische Urlaut, der für die Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung steht. Wir finden aber auch das Yin-Yang-Zeichen, das die ewige Dualität darstellt, und so viel mehr bedeutet als weiblich und männlich!
Die fünf platonischen Körper, Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Ikosaeder und Dodekaeder, sind sehr viel mehr als mathematische Körper. Sie stellen zusammen mit dem goldenen Schnitt die heilige Geometrie dar in ihrer vollkommenen Harmonie. Dabei hat jeder Körper seine ganz eigene Schwingung und Wirkung, und sie können wunderbar in der Heilarbeit eingesetzt werden.
Wörter als energetischer Ausdruck
Auch Wörter haben eine sehr starke Wirkung, und jedes ausgesprochene Wort endet nie in der Unendlichkeit. Die Physik hat berechnet, dass jeder Ton, der auf unserer Erde produziert wird, in der Unendlichkeit des Alls nie verstummt. Aus diesem Grund ist jedes ausgesprochene Wort sehr mächtig, und wir sollten Wörter immer mit Bedacht verwenden. Denn in Hinblick auf die Unendlichkeit können einmal gesprochene Wörter nie wieder zurückgenommen werden.
Wenn ich mit der Neuen Homöopathie Krankheiten ausgleiche, arbeite ich auch sehr gerne mit positiven Affirmationen oder einzelnen positiven Wörtern. Denn ein Wort wie Liebe oder Heilung aufs Wasser übertragen (Wasserübertragung siehe hier) hat eine große Macht. Genauso haben aber auch Wörter wie Hass oder Krieg eine Macht, die wir nie vergessen dürfen! Wenn Medien mit negativen Schlagzeilen vorsichtiger wären und schöne Worte vielleicht sogar den Großteil unserer Nachrichten ausmachen würden, wäre unsere Erde sicher um einiges harmonischer!
Harmonische Klänge für die Heilung
Klänge, sei es Gesang, Instrumente, Stimmgabeln oder Klangschalen hatten immer schon eine unendliche Macht und Faszination auf uns Menschen. Die Religion bedient sich gerne an Chören, um in einen meditativen Zustand zu kommen. Bestimmte Frequenzen haben eine heilende Wirkung auf uns Menschen. Und gute Musik hat eine stimmaufhellende Wirkung. Dabei sind diese Klänge genauso wie Heilzahlen oder Symbole im Grunde nichts Anderes als Schwingung, die auf unseren Körper wirkt.
Der kosmische Urlaut OM ist sehr alt und wurde erstmals in den Upanishaden, der heiligen Schriften des Hinduismus, verwendet. Er harmonisiert den Körper, Geist und Seele und verbindet ihn mit dem Göttlichen. Eigentlich wird der Laut AUM ausgesprochen und ist Bestandteil vieler Mantras (siehe Artikel). Die Schwingung, die im Kehlkopf dabei entsteht und sich im ganzen Kopf ausbreitet, löst viele Verschleimungen und kann bei einer Nebenhöhlenentzündung Wunder wirken!
Farben für die Seele
Farben haben entweder eine beruhigende, eine anregende oder stimulierende Wirkung auf uns. Unsere gesamte Welt besteht aus Farben, die aus den Grundfarben Rot, Blau und Gelb hervorgegangen sind. Die Farbe Weiß ist die Anwesenheit aller Farben, während Schwarz die Abwesenheit aller Farben darstellt. Auch unsere sieben Chakras (Energiewirbel des Menschen) sind Farben zugeordnet und können damit ausgeglichen werden.
Jede Heilzahl oder Symbol kann entweder farbig gemalt werden oder auf ein farbiges Stück Papier gemalt werden. Auch hier sollte man grundsätzlich mit dem Bauch arbeiten, denn der weiß am besten was sich richtig anfühlt und was nicht. Wer die Farben der Chakren kennt, kann auch ganz gezielt Beschwerden mit Farben ausgleichen, denn jede Krankheit hat ihren Ursprung in einem der Energiewirbel. Dabei steht Rot für das Wurzelchakra, Orange für das Sakralchakra, Gelb für den Solarplexus, Grün für das Herzchakra, Türkis für das Halschakra, Indigoblau für das dritte Auge und Violett für das Kronenchakra.
Heilbilder selbst gestalten
Mit den Zahlen, Symbolen, Farben und Wörtern kann man sein eigenes und persönliches Heilbild gestalten, das dann zum Beispiel mittels Wasserübertragung verwendet wird. Oder man kann darüber meditieren, es oft betrachten oder an einen Ort hängen, wo es seine energetische Wirkung entfalten kann. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt! Alleine ein Heilbild zu malen hat bereits heilende Wirkung.
Ich werde in den nächsten Wochen mehr und Genaueres über Zahlen, Symbole, Wörter, Klänge und Farben schreiben, und wie damit gearbeitet werden kann. Ich freue mich schon darauf!