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Tag: Mariendistel

Weitere Borreliose Hilfsmittel in der Naturheilkunde

Weitere Borreliose Hilfsmittel in der Naturheilkunde

Weitere Borreliose Hilfsmittel in der Naturheilkunde
Weitere Borreliose Hilfsmittel in der Naturheilkunde

Abschließen möchte ich meine Borreliose-Reihe mit ein paar ausgewählten Mitteln, die die Naturheilkunde bietet. Ich kann nur jedem empfehlen, sich die einzelnen Mitteln kinesiologisch austesten zu lassen. Damit kann herausgefunden werden, ob diese vertragen werden und sie auch wirklich im Organismus anschlagen. Denn jeder Mensch ist unterschiedlich, und es kann keine Standard-Behandlung für jeden Borreliose-Kranken geben! Außerdem möchte ich noch einmal darauf hinweisen, Verantwortung für seine eigene Gesundheit zu übernehmen – kein Arzt der Welt kann uns diese abnehmen!

Hochdosierter Knoblauch

Knoblauch ist ein natürliches Antibiotikum. Das darin enthaltene Allicin ist dafür verantwortlich, dass Viren und Bakterien bekämpft, Pilze gehemmt und Parasiten abgetötet werden. Nicht nur Borrelien werden unschädlich gemacht, auch der Darm wird effektiv gereinigt. Dabei geht der Geruch, wie jeder weiß, in jede Pore, und wir verströmen bei Knoblauchgenuss nicht nur über den Mund die verdächtige Duftnote. Wer eine hochdosierte Einnahme von Knoblauch während der Borreliose-Behandlung versuchen möchte, sollte auf Kapseln umsteigen, die das konzentrierte Allicin enthalten. Dadurch kann deutlich mehr Knoblauch zu sich genommen werden, als allgemein geschafft wird. Natürlich ist der frische Knoblauch noch immer die gesündeste Variante – aber die benötigten fünf bis zu acht Knoblauchzehen am Tag einzunehmen ist dann doch eher unangenehm.

Mariendistel – die Schützerin der Leber

Wie viele wissen ist die Leber bei einer Entgiftung – und eine Borreliose-Behandlung ist auch eine Variante der Entgiftung – stark im Einsatz. Die Bakteriengifte, die beim Absterben der Borrelien freigesetzt werden, müssen im Körper zersetzt und abgebaut werden. Das passiert in der Leber. Da neben der Borreliose immer noch Koinfektionen wie Pilz- oder Parasitenerkrankungen hinzukommen, kann die Leber schnell überfordert sein. Unterstützen kann man sie neben Kräutertee und Leberwickel mit Mariendistel. Diese gibt es ebenfalls als Kapseln, die leicht einzunehmen sind. Aber auch als Tee helfen die Früchte und das Kraut der Pflanze sehr gut. Verantwortlich für die Heilwirkung ist das Silymarin – es stabilisiert die Leberzellen, ist ein Antioxidans, stimuliert die Leber-Regeneration und wirkt entzündungshemmend.

Borrelia D200

Auch die Homöopathie hat bei Borreliose ein Mittel auf Lager: Borrelia. Dabei handelt es sich um eine Nosode – das heißt, es ist ein Mittel, das aus dem kranken Gewebe hergestellt und verdünnt wird. Die Potenz D200 ist die Gebräuchlichste, aber nicht immer passend. Hier würde ich empfehlen, entweder einen guten Homöopathen aufzusuchen oder die richtige Potenz mittels kinesiologischem Tests herauszufinden. Das Mittel wird meist im monatlichen Abstand verabreicht und kann eine Erstverschlimmerung bewirken. Das bedeutet, dass es kurzfristig zu einer Verschlechterung der Symptome kommt. Dies ist sogar erwünscht, zeigt eine Erstverschlimmerung doch, dass man das richtige Mittel gefunden hat.

Vitamin B-Komplex und Magnesium

Borrelien verbrauchen bei einer Infektion viel Vitamin B (besonders B12) und Magnesium. Das ist natürlich ein Anzeiger – denn wer ständig an Vitamin-B- oder Magnesiummangel leidet, sollte eine Borreliose-Infektion in Betracht ziehen. Einerseits die Nerven- wie auch die Gelenksbeschwerden werden durch den Mangel begünstigt. Aus diesem Grund kann schon allein die Gabe von Vitamin B und Magnesium eine Verbesserung der Symptome bewirken. Natürlich ist neben der Substitution der beiden Nährstoffe auch eine gesunde Ernährung wichtig, die den Körper optimal unterstützt!

Seelenpflege bei Borreliose

Ich habe schon bei meinem ersten Artikel über die seelischen Ursachen der Borreliose geschrieben. Aber was kann man konkret tun, um ins Gleichgewicht zu kommen? Erstens ist es wichtig, sich einzugestehen, dass man selbst Bedürfnisse hat und auch einmal einen Tag aussetzen darf, um sich zu erholen, wenn es einem schlecht geht. Ich persönlich versuche auf meine Signale zu hören, und bei Schwäche sofort einen Ruhetag einzulegen. Das ist natürlich oft schwer, wenn man berufstätig ist oder Kinder hat – oder beides. Aber es gibt immer einen Weg, sich auch einmal zurückzuziehen, auch wenn das nicht immer der einfachste Weg ist. Den einfachsten Weg ohne viel Widerstände zu gehen, ist aber mit einer der Ursachen einer Borreliose-Erkrankung!

Außerdem sollte man ehrlich hinterfragen, welche Menschen und Situationen nicht guttun. Grenzen zu ziehen, nein zu sagen und auch mit den Folgen zu leben ist elementar wichtig! Sag nein zu Menschen, die dich buchstäblich aussaugen! Beende Situationen, die dir Kraft kosten! Nimm auf dich selbst Rücksicht, denn du bist dir selbst dein bester Freund! Erst, wenn es dir gut geht, kannst du anderen helfen – denn ohne Energie, kannst du auch für die Menschen, die dir am Herzen liegen, nicht da sein!

Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen, dass ich allen Borreliose-Kranken viel Kraft und Energie wünsche! Geht euren eigenen Weg und schaut nach vorne.

Borreliose – was tun?

Borreliose – was tun?

Borreliose - was tun?
Borreliose – was tun?

Ich schreibe in meinem Blog gerne über Themen, die mich gerade betreffen oder interessieren. Und es gibt ein Thema, das mich nun seit sicher einem Monat begleitet, und ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich auch darüberschreiben soll. Aber da ich weiß, dass es viele Betroffene gibt – manche wissen, was sie haben, manche nicht – möchte ich über meinen eigenen Weg schreiben und wie es mir dabei geht. Viele werden es schon erraten haben: ja, ich habe Borreliose, aber nein, ich bin nicht krank!

Borreliose – was ist das?

Borreliose ist eine Infektionskrankheit und beschreibt eine Fülle an Erkrankungen und Beschwerden. Die Medizin weiß leider nicht allzu viel darüber, aber auch die Alternativmedizin steht dem ganzen eher ratlos gegenüber. Hervorgerufen wird sie anscheinend durch Bakterien, den sogenannten Borrelien. Die Übertragung erfolgt meist durch Zecken, aber auch Bremsen, Wespen und mitunter sogar Moskitos können Borreliose übertragen. Die häufigste Form ist sie sogenannte Lyme-Borreliose, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi übertragen wird.

Der Verlauf wird in drei Stadien beschrieben: zuerst tritt, nach etwa ein bis vier Wochen nach dem Stich, eine sogenannte Wanderröte, auf. Aber nur bei etwa der Hälfte der Ansteckungen! Diese sollte ein sicheres Zeichen der Ansteckung sein, und deutet auf die langsame Ausbreitung der Bakterien hin. Das Heimtückische ist, dass es eben nicht bei allen Ansteckungen auftritt – d.h. man kann sich angesteckt haben, merkt es aber nicht. Zusätzlich kommen Grippesymptome wie Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und leichtes Fieber hinzu.

Das zweite Stadium zeichnet sich durch Müdigkeit, immer wieder Grippesymptomen in regelmäßigen Abständen und beginnende Gelenksschmerzen aus. Ist das Nervensystem befallen können Lähmungen, Probleme mit den Sinnen (z.B. Tinnitus), Nebel im Kopf und auch Herzprobleme hinzukommen. Immer wieder treten Schwellungen hinter den Ohrläppchen auf. Wenn die Borreliose nach ein paar Jahren chronisch wird, kommt es zu Organschäden, Nervenschäden und schwerste Gelenksbeschwerden.

Das Problem bei der Diagnostik ist, dass jeder andere Symptome entwickelt – während der eine mehr Gelenksprobleme hat, hat der zweite Organprobleme und der dritte Nervenprobleme. Da die Antikörper im Blut kaum nachweisbar sind, die Borrelien Chamäleons sind und sich sehr gut tarnen können, ist die sichere schulmedizinische Diagnose so gut wie ausgeschlossen.

Habe ich Borreliose?

Wie findet man nun heraus, ob man sich angesteckt hat? Als Energetikerin kann ich mittels kinesiologischen Testmethoden herausfinden, ob Borrelien hinter den Symptomen stecken. Genauso habe ich es selbst herausgefunden. Angefangen hat es bei mir Sommer, als ich eine Wanderröte entdeckte. Diese wird schulmedizinisch mit Antibiotika behandelt – das wollte ich nicht, und ich nahm hochdosiertes Vitamin C. Da ich plötzlich sehr starke Entgiftungssymptome wie Kopfschmerzen, Fieber, Benommenheit und Gliederschmerzen bekam, testete ich mittels kinesiologischen Muskeltest aus: ich habe keine akute Borreliose, sondern sie chronisch und mittlerweile seit 15 (!) Jahren, und wurde durch einen Wespenstich infiziert. Durch meine regelmäßigen Entgiftungen hatte ich nie starke Symptome entwickelt, aber leichte Beschwerden waren eigentlich immer da.

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass in Europa sicherlich an die 20%, wenn nicht sogar mehr, an Borreliose leiden, es aber nicht wissen. Unser Lebensstil, der mitunter recht ungesund ist, lässt es nicht zu, dass die Borreliose ausheilen kann. Die Antibiotikagaben der Schulmedizin erreichen oft das Gegenteil – der Darm wird nachhaltig geschädigt und die Borreliose kann noch mehr Schaden anrichten. Wer Symptome hat, für die es keine schulmedizinische Erklärung gibt, wer von einem Arzt zum nächsten läuft, und niemand kann einem helfen und wer am Ende gesagt bekommt – das ist alles psychosomatisch, Sie sind gesund – der sollte an Borreliose denken!

Seelische Ursachen der Borreliose

Da man eigentlich nicht krank werden kann, ohne dass es unbewusst zugelassen wird, sollte die seelische Komponente nie außer Acht lassen – schon gar nicht bei der Borreliose! Menschen, die nicht nein sagen können, sich von anderen sprichwörtlich aussaugen lassen und ihre eigenen Grenzen nicht eindeutig ziehen können, sind prädestiniert für Borreliose. Die Ansteckung erfolgt nur dadurch, dass es einem Insekt (unbewusst) erlaubt wird, das Blut zu saugen, und dabei lässt man auch noch Krankheitserreger in seinen Körper.

Die Erkrankung ist, wie bereits angedeutet, ein Chamäleon, und auch so geht der Borreliose-Kranke durch die Welt: immer angepasst an die jeweilige Situation, immer nach den Wünschen anderer lebend und nicht für sich selbst einstehend. Ja, ich nehme auch mich nicht aus: es ist oft einfacher ja als nein zu sagen – aber die Rechnung wird einem früher oder später präsentiert. Man lebt nicht um anderen zu dienen, sondern um nur einem einzigen treu zu sein – sich selbst! Wer Grenzen zieht, nein sagt, wer damit leben kann sich selbst ganz und gar treu zu sein, wird nicht an Borreliose erkranken!

Alternativmedizinische Behandlungsmöglichkeiten der Borreliose

Ich rate jedem, der unsicher ist, zu einem guten Energetiker oder alternativ arbeiteten Arzt zu gehen! Grundsätzlich aber hat jeder Verantwortung für seine eigene Gesundheit zu übernehmen. Ich möchte in den nächsten Wochen darüberschreiben, wie ich mich selbst behandle und wie es wirkt bzw. wie es mir damit geht. Gerne fasse ich aber kurz meinen derzeitigen Behandlungsplan zusammen:

Über viele Dinge habe ich bereits geschrieben (siehe Verlinkungen) – aber ich werde in nächster Zeit auch die fehlenden Dinge behandeln und darüber berichten! Ich wünsche jedem Borreliose-Betroffenen die Kraft selbst die Gesundheit in die Hand zu nehmen und alles Gute!

Entgiftung – der ganzheitliche Weg

Entgiftung – der ganzheitliche Weg

Entgiftung - der ganzheitliche Weg
Entgiftung – der ganzheitliche Weg

Die Entgiftung, Entschlackung oder Detox bezeichnet ein alternativmedizinisches Verfahren, wobei Giftstoffe und Stoffwechselabfallprodukte ausgeschieden werden, und damit den Körper nicht mehr belasten können. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf den Darm, die Leber und die Nieren gelegt, denn besonders in diesen Organen sammelt sich der meiste Dreck. Schulmedizinisch sind diese Verfahren nicht bewiesen und werden auch nicht durchgeführt – wer aber einmal einen Einlauf gemacht hat, spürt wie die Leerung des Darmes für Wohlbefinden und Gesundheit beitragen kann.

Ich habe viele Entgiftungskuren gemacht, und habe mich nach jeder Kur besser gefühlt – viele chronische Beschwerden sind zurückgegangen wie Gastritis, immer wiederkehrende Blasenentzündungen, Anginen, unreine Haut, Zuckersucht und vieles mehr. Aus diesem Grund kann ich eine ganzheitliche Entgiftung nur empfehlen. Dieser Artikel wird einmal die Basics beschreiben und die darauffolgenden Wochen möchte ich mehr auf die einzelnen Verfahren eingehen!

Die Geschichte der Entgiftung

Die Ansicht, dass der Körper im Laufe seines Lebens Giftstoffe ansammelt, die er ohne Hilfsmittel nicht immer loswerden kann, ist bereits im Ayurveda ab 500 vor Christus belegt. In dieser Hinsicht waren uns die Bewohner des asiatischen Raumes überlegen, aber auch im arabischen Raum war die Tradition der Wasch- und Schwitzhäuser weit verbreitet. In Europa gab es vor der Zeit der Hexenverfolgungen viele Örtlichkeiten zum Waschen und Schwitzen, jedoch wurden diese bald zurückgedrängt und das Waschen bekam einen anrüchigen Ruf.

Die Medizin in Europa hat in ihren Anfängen versucht mittels Aderlässen, Schröpfen und Blasenpflaster Gifte aus dem Körper zu entfernen um die Krankheit zu bekämpfen. Dabei wurde aber oft der Körper des Kranken noch mehr geschwächt. Der Begriff der Entgiftung wie wir ihn heute kennen geht aber auf das 19. Jahrhundert zurück. Otto Buchinger und Sebastian Kneipp galten hierbei als Vorreiter – ein überliefertes Zitat von Kneipp berichtet von der Antwort was denn die drei wichtigsten Therapieverfahren seien: „Erstens entgiften, zweitens entgiften, drittens entgiften!“

Risikohinweise zu einer Entgiftung

Besonders im Internet findet man viele spezielle Entgiftungskuren, und viele Anbieter möchten ihre Produkte möglichst teuer verkaufen. Ich habe bei meinen Kuren herausgefunden, dass eine effiziente Entgiftung nicht teuer sein muss – ganz im Gegenteil es braucht nur den Willen zum Durchhalten und etwas Wissen! Wer ein gutes Körpergefühl hat, spürt sofort was ihm guttut und welche Verfahren kontraproduktiv sind – das ist sowieso eines der wichtigsten Basics einer Entgiftung: „Höre auf deinen Körper!“

Bei Amalgamfüllungen im Mund sollte man etwas vorsichtiger vorgehen, denn Quecksilber gilt als eines der schädlichsten Schwermetalle! Wer es unkontrolliert freisetzt, aber nicht bindet, kann ernsthafte Organschäden riskieren! Aus diesem Grund sollte man bei einer Entgiftung IMMER ein Bindemittel einnehmen – denn Schwermetalle können auch über viele andere Wege in den Körper gelangen: Quecksilber durch Impfungen oder Seefisch, Aluminium durch Deos oder Cadmium, Blei, Chrom, Polonium (hochgradig radioaktiv!) und Arsen durch Zigaretten.

Ablauf einer Entgiftungskur

Während einer Kur sollte die Ernährung aus viel frischem Obst und Gemüse bestehen – Fleisch, Zucker, Milchprodukte, Eier und Weißmehl sollte man langsam streichen und damit dem Körper auch die Möglichkeit geben optimale Nährstoffe aus der Nahrung zu holen. Daneben sind 2 bis 3 Liter reines Wasser ebenfalls wichtig um die Nieren und die Blase immer gut durchzuspülen und zu entlasten, wenn Giftstoffe ausgeschieden werden. Tägliche Kräutertees sind ebenfalls hilfreich. Folgende Kräuter sind sehr förderlich für eine Entgiftung: Brennnessel, Zinnkraut, Goldrute, Birkenblätter, Gundermann, Löwenzahnblätter und –wurzel, Mariendistel und Schafgarbe.

Die Darmreinigung ist der Hauptbestandteil der Kur – mittels verdauungsfördernden Mitteln wird der Darm freigehalten und Bindemittel binden die freigewordenen Giftstoffe. Der tägliche Stuhlgang ist sehr wichtig – und sollte mittels Einläufen (falls man zur Verstopfung neigt) eingehalten werden. Da der Körper nicht nur über den Darm Giftstoffe ausscheidet, sondern auch über die Haut ist diese durch Natron- und Kernseifebäder mit anschließendem Bürsten freizuhalten. Gelegentliche Hautunreinheiten während der Entgiftung sind völlig normal!

Die Leber verrichtet während der Entgiftungskur Hochleistungen und muss dementsprechend unterstützt werden. Kräutertees erleichtern die Arbeit – besonders Löwenzahn und Mariendistel. Auch ein täglicher Leberwickel am Abend kann sehr angenehm sein. Neben der Leber sind auch die Nieren im Dauereinsatz und sollten mittels Kräutertee (Goldrute, Brennnessel, Zinnkraut) und Wasser gut gespült werden. Viel gesunder Schlaf ist für unsere Entgiftungsorgane ebenfalls eine gute Hilfe. Nach der Kur ist auf eine weiterhin gute Ernährung und eine ausreichende Vitamin- und Mineralstoffzufuhr zu achten!

Gesunde Ernährung
Gesunde Ernährung

Hilfsmittel bei einer Entgiftung

  • Flohsamenschalen: sie bestehen zum Hauptteil aus unverdaulichen Ballast- und Schleimstoffen und reinigen den Darm auf angenehme Art und Weise. Das Stuhlvolumen wird erhöht und Giftstoffe gebunden – siehe Artikel
  • Heilerde: neben den Mineralien, die durch die Erde aufgenommen werden, reinigt Heilerde ebenfalls den Darm. Dieses Heilmittel ist uralt und wird schon seit Menschengedenken eingenommen – siehe Artikel
  • Haferkleie: die Kleie kann ebenfalls den Darm gut entgiften und bindet angeblich sogar Schwermetalle! Ich vertrage sie sehr gut und ziehe sie vielen anderen Mitteln vor – man kann sie übers Müsli streuen oder auch mit Wasser einnehmen – siehe Artikel
  • Chlorella: diese besondere Süßwasseralge ist wichtig, wenn man Quecksilber (z.B. durch Amalgamfüllungen) ausscheiden möchte, denn sie kann Schwermetalle im Darm binden und sogar aus den Zellen freisetzen (dafür ist aber die zusätzliche Einnahme von Bärlauch und Koriander zu empfehlen). Siehe Artikel über Chlorella!
  • Natron: durch Natronbäder kann die Haut von giftigen Ablagerungen befreit werden und der Körper kann von innen wieder Schlacken ausscheiden. Siehe Artikel über Natron!
  • Kernseife: die tägliche Verwendung von Kernseife während einer Entgiftung ist für mich elementar! Denn sie entfernt alle Säuren auf der Haut und stellt wieder ein basisches Milieu her. Siehe Artikel über die Kernseife!
  • Rizinusöl: für die Leber- und Darmentgiftung sehr zu empfehlen – siehe Artikel über Rizinusöl!
  • Leberwickel: eine Wärmeflasche wird rechts am Oberbauch (seitlich am Rippenbogen) platziert und mit einer Decke fixiert – viele legen direkt an die Haut noch ein nasses warmes Tuch – dann wird gerastet. Die Leber ist durch die Erhöhung der Temperatur besser in der Lage zu entgiften!
  • Einläufe: für viele ist der Einlauf etwas Unangenehmes – wenn er richtig durchgeführt wird, keineswegs! Er entlastet sofort und kann auch dafür eingesetzt werden, einer Krankheit die Spitze zu nehmen! Alle Giftstoffe werden sofort aus dem Darm entfernt und man spürt die Erleichterung. Siehe Artikel
  • Fasten: die effektivste Art zu entgiften, denn der Körper stellt auf Eigennahrung um und setzt dadurch auch massiv Giftstoffe frei. Das Wichtigste hierbei ist es viel zu trinken und Einläufe zu machen! Siehe Artikel
  • Bürsten: um die Lymphe anzuregen ist tägliches Bürsten von unten nach oben zu empfehlen. Dabei werden die Schlacken schneller und besser abtransportiert.
  • Knoblauch: eines der besten Lebensmittel um den Darm zu entgiften, zu reinigen und zu unterstützen!
  • Schwitzen: heiße Bäder, Saunagänge oder Sport helfen dem Körper über den Schweiß Giftstoffe auszuscheiden. Eine anschließende Reinigung mit basischer Seife ist wichtig!

Über die einzelnen Hilfsmittel zur Entgiftung werde ich in den nächsten Wochen noch genauer berichten! Also dranbleiben 🙂

 

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