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Tag: Kronenchakra

Das Klangei und akute Schmerzen

Das Klangei und akute Schmerzen

Das Klangei und akute Schmerzen
Das Klangei und akute Schmerzen

Heute muss ich einen persönlichen Erfahrungsbericht mit euch teilen. Am Freitagnachmittag bekam ich plötzlich starke Schmerzen im rechten unteren Rückenbereich. Zuerst dachte ich, ich habe mir die Nieren verkühlt, aber da der Harn völlig normal aussah und ich auch keine Schmerzen beim Wasserlassen hatte, konnte ich das ausschließen. Als dann der Schmerz im Laufe des Samstags immer weiter in das rechte Bein ausstrahlte, war mir klar, dass ich mir anscheinend einen Nerv im unteren Rückenbereich eingeklemmt hatte und er dürfte sich entzündet haben. Ich konnte kaum auftreten und fühlte mich wie eine alte Frau.

Alternative Hausmittel bei Schmerzen am Bewegungsapparat

Mein Erste-Hilfe-Mittel bei Schmerzen im Kreuz oder an den Gelenken ist ein Bad mit Magnesiumchlorid (siehe Blog-Artikel über Magnesium). Tatsächlich hatte ich meine Magnesiumzufuhr in der letzten Zeit vernachlässigt und viele Probleme am Bewegungsapparat haben ihren Ursprung im Magnesiummangel. Die Entspannung trat zwar ein, aber gegen die akuten Schmerzen half es leider nicht. Da es anscheinend wirklich eine Nervenentzündung war, musste ich etwas gegen diese unternehmen. Das Magnesium konnte nur auf langfristige Sicht helfen. Bei Entzündungen nehme ich eigentlich immer sofort Natron ein (darüber habe ich auch bereits geschrieben – siehe hier) und das tat ich auch. Doch ich bemerkte, dass ich mich durch die Schonhaltung einfach schon ziemlich verkrampft hatte.

Schmerztherapie mit dem Klangei

Zufällig las ich von Klangeianwendungen bei Menstruationsschmerzen und dachte mir, auch wenn es nichts hilft, mein Klangei entspannt mich zumindest. Zuerst habe ich das Ei direkt an die schmerzende Stelle gesetzt und mit dem Hosenbund befestigt. Ich lasse das Ei eigentlich immer selbst den Titel auswählen und tatsächlich erklingt je nach Problem oder auch Klient (ich biete Anwendungen mit dem Klangei an – siehe hier) beim Einschalten immer ein anderer Titel. Nachdem ich das Klangei nun etwa eine viertel Stunde am Rücken belassen habe, drehte ich mich wieder auf den Rücken und ließ ein Chakra nach dem anderen beschallen. Von unten nach oben.

Bereits beim 2. Chakra, das Sakralchakra im unteren Bauch, bemerkte ich, dass ich keine Schmerzen mehr hatte. Dabei behandelte ich jedes Chakra einen ganzen Titel lang und ließ das Ei selbst den Titel auswählen, per Zufall. Nachdem ich immer öfter wegnickte, weil die Behandlung doch sehr entspannend war, und schließlich beim Kronenchakra angekommen war, ging ich schlafen. Heute in der Früh konnte ich wieder richtig aufsteigen. Es schmerzt zwar noch, aber die akuten Entzündungsschmerzen sind völlig weg – es fühlt sich eher nach Muskelkater an. Auch heute habe ich das Ei wieder aufgesetzt und bin durch die entspannende Wirkung immer wieder eingenickt.

Chakrenausgleich mit dem Klangei

Die heilenden und beruhigenden Titel, die mittels Klangei in den Körper gebracht werden, können Schmerzen lindern und Verkrampfungen lösen. Dabei erklingt durch das Ei keine Musik, sondern diese wird in Schwingungen übersetzt und mit dem Ei wird diese in den Körper gebracht. Bei der Eigenbehandlung habe ich bemerkt, dass besonders mein Sakral- wie auch mein Herzchakra sehr blockiert war. Diese Blockaden sind mit der Klangeianwendung völlig verschwunden und dadurch kann nun auch die Heilung meiner Entzündung eintreten.

Ich bin völlig begeistert, da ich das Klangei bis dato eigentlich nur für Entspannungs- und Meditationszwecke eingesetzt hatte. Bereits hierfür hat es immer wunderbar geholfen und unterstützt. Denn die Meditationen mit den Titeln des Eis sind besonders intensiv und heilend. Da ich nun gesehen habe, was besonders in punkto Schmerzbehandlung möglich ist, werde ich das Ei nun auch immer öfter in diesem Sinne anwenden! Mehr Informationen zum Klangei: https://www.vibratingmusic.com/

Ätherische Öle – Myrrheöl

Ätherische Öle – Myrrheöl

Ätherische Öle – Myrrheöl
Ätherische Öle – Myrrheöl

Die Verwendung von Myrrhe zur Räucherung oder für die Gesundheit hat eine lange Tradition. Bereits die alten Ägypter verwendeten das Harz des Myrrhenbaums für die Einbalsamierung aber auch gegen Herpes oder andere Infektionen. Größte Bekanntheit hat dieses Harz aber natürlich durch die Geschichte der Heiligen drei Könige – genauso so wie Weihrauch (Artikel über Weihrauchöl) wurde auch Myrrhe Jesus in der Krippe überreicht. Aus diesen alten Überlieferungen kann man schließen, dass die Myrrhe eine sehr alte Heilpflanze ist, die schon sehr lange verwendet wird.

Myrrheöl – woher kommt es und was ist enthalten

Myrrhe ist das Harz des Baumes der Gattung  Commiphora, eines Balsambaumgewächses. Für die Gewinnung wird die Rinde eingeritzt, woraufhin der Baum mittels des Harzes versucht die Wunde zu schließen. Daraus kann man bereits die wunderbare Wirkung auf die menschliche Haut vermuten. Bereits die Krieger im alten Griechenland hatten immer Kugeln der Myrrhe bei sich um ihre Wunden zu behandeln. Das ätherische Öl daraus – das Myrrheöl – ist ein Bibelöl, wird mittels Wasserdampfdestillation gewonnen und wird schon lange in der Menschheitsgeschichte benutzt. Der Myrrhebaum stammt aus den östlichen Regionen Afrikas und ist ein dorniger und strauchartiger Baum. Das Öl hat einen hohen Anteil an Sesquiterpenen und ist aus diesem Grund sehr hauptpflegend.

Körperliche Wirkung von Myrrheöl

Wie bereits erwähnt ist die Wirkung von Myrrheöl auf die Haut sehr umfassend: es ist gut verträglich, mild und sehr pflegend. Dabei wirkt es gegen Pilzinfektionen und Ekzeme und bildet bei Wunden einen Schutzmantel für die Haut. Das ätherische Öl wirkt antifugal und antibakteriell. Außerdem wird es im Ayurveda als stärkendes, verjüngendes und kräftigendes Tonikum verwendet. Mit seinem hohen Anteil an Furanoiden schützt das Öl die Haut sogar vor UV-Strahlen.

Genauso wie beim Weihrauchöl ist die Forschung gerade dabei die krebshemmende Wirkung des Myrrheöls zu entdecken. Es soll in der Lage sein die Teilung der Krebszellen zu verhindern und aktiv das Zellwachstum drosseln. Das ist natürlich bei Hautkrebs durch die hautpflegende Wirkung des Öls interessant. Auch für Kreislauf und Stoffwechsel ist das ätherische Öl der Myrrhe eine Wohltat: die Blutzirkulation wird angeregt, die Sauerstoffversorgung der Zellen optimiert und dabei das Blut gereinigt. Besondere Wirkung hat das Öl auch bei der Harmonisierung der Menstruation, denn es wirkt äußerst wohltuend auf die Gebärmutterschleimhaut.

Vor der Entdeckung des Opiums war Myrrheöl als wirksames Schmerzmittel bekannt. Bei Erkältungen, Bronchitis, Fieber aber auch Lebensmittel-Vergiftungen hilft das Öl durch seine antibiotische Wirkung. Auch im Mundraum kann das ätherische Öl verwendet werden: bei Entzündungen, Geschwüre oder Mundgeruch.

Psychische Wirkung von Myrrheöl

Ähnlich dem Weihrauchöl entspannt die Verwendung des Öls, hilft erholsamen Schlaf zu finden und schenkt inneren Frieden.  Man fand heraus, dass die hohe Konzentration von Sesquiterpene und Sesquiterpenole im Öl die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen kann und direkt auf die Amygdala wirkt, die verantwortlich für die Speicherung psychischer Traumata ist. Diese Region des Gehirns ist ein Teil des limbischen Systems und für Furcht und Angst zuständig – ätherische Öle wirken direkt auf dieses System und damit auf unsere Emotionen. Aus diesem Grund ist eine Meditation mit Verwendung von Myrrheöl wunderbar geeignet um Dinge loszulassen, die belasten. Die beruhigende Wirkung hat außerdem eine reinigende Wirkung auf unser Seelenleben.

Energetische Wirkung von Myrrheöl

Der etwas strenge und mystische Geruch wirkt direkt auf unser Kronenchakra aber auch auf unser Wurzelchakra. Der Duft verbindet somit alle Chakren und beschreibt den wunderbaren Kreislauf der Energie. Mit dem ätherischen Öl kann im Zuge der Mediation eine Verbindung zur geistigen Welt hergestellt werden. Darüber hinaus schaffen wir es mit dem Myrrheöl besser in unserer Mitte zu sein und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Beide Gehirnhälften werden synchronisiert, Gefühle, die lange unterdrückt wurden, zugelassen und dadurch seelische Blockaden gelöst. Dabei werden diese Emotionsknoten, die uns beim Vorwärtskommen behindern, bewusst gemacht und können dadurch losgelassen werden. Nach dieser spirituellen Klärung und Reinigung ist es aber wichtig mit aufbauenden Ölen wie Lavendel, Geranie oder Wacholder zu arbeiten!

Ätherische Öle – Weihrauchöl

Ätherische Öle – Weihrauchöl

Ätherische Öle – Weihrauchöl
Ätherische Öle – Weihrauchöl

Der Weihrauch hat für unsere Spiritualität und unseren Glauben eine große Bedeutung, ist er doch eines der drei Geschenke, das die drei Weisen aus dem Morgenland Jesus überbringen. Das Weihrauchöl, oder auch Olibanum genannt, findet in den letzten Jahren besonders in der alternativen Naturmedizin großen Anklang. Dieser mystische und füllige Duft, der aus den trockenen Anbaugebieten Afrikas stammt, stärkt ganz nebenbei aber auch unsere Zufriedenheit und unseren inneren Frieden.

Weihrauchöl – woher kommt es und was ist enthalten

Weihrauch stammt von den Boswellia-Bäumen, die in afrikanischen und arabischen Regionen wie dem Jemen, Oman, Somalia oder Äthiopien angebaut werden. Seit Jahrtausenden wird der milchig-weiße Saft aus dem Stamm der Bäume gewonnen, der in der Sonne zu festem Harz trocknet. Die Gewinnung verläuft über mehrere Schritte, denn nachdem die Rinde angeschnitten wird, wird bis zu zwei Wochen gewartet bis der hochwertige Weihrauch geerntet werden kann. Früher wurde das erste Harz entsorgt, jedoch wird heute auch der Weihrauch minderer Qualität verwendet. Der beste Weihrauch, der silbrig und grün schimmert, ist traditionell normalerweise dem Sultan vorbehalten.

Das Öl wird dann mittels Wasserdampfdestillation gewonnen – für einen Liter ätherisches Weihrauchöl benötigt man an die 80 kg Weihrauch. Seit jeher wurde das Harz für kultische Handlungen verwendet – bereits im alten Ägypten wurde der Weihrauch verräuchert, aber auch im antiken Judentum wie auch Griechenland und Rom spielte das Harz eine große Rolle. Der erdige und holzige Duft wurde schon immer mit den Göttern in Verbindung gebracht. Die wichtigsten Inhaltsstoffe des Weihrauchöls sind Boswelliasäuren, Incensol, Terpene, Sesquiterpene und Ketone.

Körperliche Wirkung von Weihrauchöl

Weihrauchöl ist schon lange als wichtiges Salb- und Heilöl bekannt. Es wirkt sehr gut auf die Haut, denn es fördert die Regeneration der Zellen und bekämpft Anzeichen frühzeitiger Hautalterung. Auch Dehnungsstreifen können mit dem Öl behandelt werden. Die beruhigende Wirkung der Boswelliasäuren hilft besonders bei Neurodermitis, Schuppenflechte oder Ekzeme – der Juckreiz wird gemildert und die Haut desinfiziert und gepflegt. Besonders die Wirkung auf Rheuma und Arthritis wurde in den letzten Jahren untersucht: das Öl ist stark entzündungshemmend und schmerzstillend. Außerdem unterdrücken die Säuren im Weihrauchöl die Ausschüttung von Leukotriene, die für viele entzündliche Prozesse im Körper verantwortlich sind.

Bei einer Krebserkrankung mit eingehender Chemo- bzw. Strahlentherapie kann das Öl unser Immunsystem stärken und den Körper widerstandsfähiger machen. Darüber hinaus haben Forscher herausgefunden, dass Krebszellen unter Einfluss des Öles sogar zerstört werden können. Interessant ist auch die Wirkung des Weihrauchöls ähnlich dem Cortison. Dabei können akute wie auch chronische Entzündungen (z.B. Asthma) wirksam bekämpft werden, aber die riskanten Nebenwirkungen des Medikaments treten dabei nicht auf. Hier ist auch wieder die schmerzstillende Wirkung zu nennen, die bei chronischen Erkrankungen zur Linderung ohne Nebenwirkungen helfen kann.

Psychische Wirkung von Weihrauchöl

Das ätherische Öl des Weihrauchs hat eine beruhigende und antidepressive Wirkung, die schon seit Jahrtausenden bekannt ist. Das erklärt auch das friedliche Gefühl, das jeder empfindet, sobald er eine Kirche betritt. Nebenbei wird auch die Konzentration und Gedächtnisfähigkeit gestärkt und macht das Öl damit zum perfekten Begleiter bei Meditationen. Ängste, Wut und Verspannungen werden effektiv gelöst und ein Gefühl großer Entspannung und Frieden tritt ein. Auch der Blutdruck wird sanft gesenkt und die Atmung beruhigt – aus diesem Grund ist Weihrauchöl auch bei nervösen Schlafstörungen zu empfehlen. Nebenbei kräftigt das ätherische Öl und kann besonders bei Depressionen wieder auch der Lethargie führen.

Energetische Wirkung von Weihrauchöl

Die spirituelle Wirkung des Öls ist unbestritten – nicht umsonst wird das Öl seit Jahrtausenden für kultische Zwecke verwendet. Das Harz wurde als Geschenk der Götter betrachtet und ist seit jeher heilig. Das Weihrauchöl soll die Grenze zur feinstofflichen Welt durchgängiger machen und aus diesem Grund besonders bei spirituellen Meditationen unterstützen. Das Öl fördert die Klarheit und gilt als Vermittler zum Transzendenten. Natürlich wird der Weihrauch dem Kronenchakra, also unserer Verbindung zum Göttlichen, zugeordnet. Automatisch öffnet sich die Wahrnehmung um Botschaften aus der geistigen Welt empfangen zu können. Auf das Kronenchakra aufgetragen, hilft es uns die Einheit zwischen Körper, Geist und Seele zu erfahren und den natürlichen Kreislauf des eigenen Organismus wahrzunehmen. Alte und belastende Verbindungen können gelöst und die Entwicklung zum Neuen gefördert werden.

Ätherische Öle – Lavendelöl

Ätherische Öle – Lavendelöl

Ätherische Öle – Lavendelöl
Ätherische Öle – Lavendelöl

Lavendelöl ist wohl eines der bekanntesten und am häufigsten benutzten ätherischen Öle. Natürlich darf dieses Öl nicht in meiner Reihe über ätherische Öle fehlen.  Der Lavendel war schon bei den alten Römern bekannt und diese gaben dem Heilkraut auch seinen Namen – Lavendel kommt vom lateinischen Wort lavare, das waschen bedeutet. Denn schon in der Antike wurden die Lavendelblüten als Zusatz des Waschwassers benutzt. Neben dem Einsatz in der Parfumindustrie ist das ätherische Öl auch ein sehr vielseitiges und heilkräftiges Öl. Ich persönliche liebe den Duft des Lavendels und freue mich jeden Sommer, wenn dieser erblüht und mit dem Summen der Bienen erfüllt ist!

Lavendelöl – woher kommt es und was ist enthalten

Natürlich kommt der Lavendel ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und genießt auch dort das heiße und trockene Klima. Durch die klimatischen Unterschiede ist das Öl des Strauches auch überall anders zusammengesetzt und die Heilwirkung wird dadurch bestimmt. Es gibt drei Arten des verwendeten Lavendels für die Ölherstellung: Echter Lavendel, Speik-Lavendel und Lavandin. Natürlich ist dabei der erste – der Lavandula Angustifolia zu bevorzugen! Die Römer waren die ersten, die die Wirkung des Lavendels wissenschaftlich untersuchen, aber bereits die alten Ägypter über die alten Chinesen benutzten das Kraut wie auch das Lavendelöl regelmäßig für vielerlei Zwecke.

Die Hauptbestandteile sind Linalylacetat, Kampfer, Cineol und Linalool. Die Menge des enthaltenen Linalylacetat bestimmt auch die Qualität des Lavendelöls – je mehr enthalten ist, desto besser und hochwertiger. Die Inhaltsstoffe sind im Allgemeinen bakterienfeindlich, durchblutungsfördernd, schleimlösend und entzündungshemmend.

Körperliche Wirkung von Lavendelöl

Studien haben ergeben, dass Lavendelöl sehr gut gegen Infektionen verwendet werden kann. Die Wirkung geht so weit, dass sogar die sehr gefährlichen multiresistenten Krankenhauskeime damit bekämpft werden können. Auch Kolibakterien, die Durchfall hervorrufen können, werden mit Lavendelöl in Schach gehalten. Grundsätzlich ist Lavendel bei jeder Art von Erkältung oder Schnupfen ein Segen. Denn die Haut wird mit den Einreibungen mehr durchblutet, der Schleim wird bei der Inhalation gelöst und Bakterien bzw. Viren werden bekämpft.

Die Haut profitiert von hochwertigem Lavendelöl, denn durch den hohen Kampferanteil wird die Haut gut durchblutet und die Selbstheilungskräfte und die Neubildung von Zellen werden begünstigt. Das ist nicht nur bei Schwangerschaftsstreifen oder Narben sehr hilfreich, sogar bei Schuppenflechte kann dem Betroffenen geholfen werden, da die Neubildung der Schuppen verhindert wird. Schwere Akne kann gelindert werden und bei Verbrennungen ist das Öl, vermischt mit einem hochwertigen Trägeröl, sehr wohltuend. Außerdem hat Lavendelöl schmerzstillende Eigenschaften auf den Bewegungsapparat – Muskelbeschwerden, rheumatische Schmerzen und Kreuzprobleme können mit Einreibungen gebessert werden.

Psychische Wirkung von Lavendelöl

Jeder kennt die beruhigende und schlaffördernde Wirkung von Lavendel. Der Duft schenkt Vertrauen, Ruhe aber auch einen klaren Kopf. Die Konzentration wird erheblich verbessert, wenn der Duft eingeatmet wird. Besonders das Linalylacetat ist dafür zuständig, dass unser zentrales Nervensystem beruhigt und die Nerven vor Überreizung geschützt werden. Das Wohlbefinden wird erhöht, da übermäßige Gefühlsausbrüche besänftigt werden. Da die belastenden psychischen Reaktionen durch das Lavendelöl beruhigt werden, ist das Öl bei psychosomatischen Beschwerden zu empfehlen. Dadurch gehen begleitende körperliche Reaktionen auf Stress erheblich zurück. Bei unruhigen Schlafproblemen kann man vor dem Zubettgehen die Fußsohlen sanft mit Lavendelöl einmassieren – man schläft besser, tiefer und länger und das ewige Gedankenkarussell wird beendet.

Energetische Wirkung von Lavendelöl

Das Lavendelöl ist dem Solarplexus, also dem 3. Chakra zugeordnet (mehr über Chakren – siehe hier). Seine Farbe ist gelb – und auch der Lavendel liebt die Sonne. Der Solarplexus stellt gewissermaßen unser Bauchgehirn dar, also eine enorme Ansammlung von Nervenzellen in unserem Bauch, die Gefühle und Emotionen steuern. Außerdem sitzt unser Energiezentrum in unserem Nabelbereich. Wenn dieses Chakra blockiert ist, kommt es zu belastenden Gefühlen – der Lavendel kann hier ausgleichend und stärkend wirken. Aber auch unser Kronenchakra – also die Verbindung zum Göttlichen – kann mit Lavendelöl gestärkt werden. Seine violette Farbe stärkt unser Gottvertrauen und beruhigt unsere Gefühle aber auch unsere Gedanken so weit, dass die Verbindung hergestellt werden kann. Vor Meditationen ist dieser Duft auf jeden Fall zu empfehlen, denn der tiefe Entspannungszustand macht uns offen für spirituelle Erfahrungen!

ACHTUNG: Lavendelöl kann bei manchen Personen hautreizend wirken!

Die sieben Chakren und ihre Farben

Die sieben Chakren und ihre Farben

Die sieben Chakren und ihre Farben
Die sieben Chakren und ihre Farben

Farben haben genauso wie Wörter, Symbole oder Formen eine bestimmte Schwingung und damit einen großen Einfluss auf unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele. Die Farben des Regenbogens stellen harmonisch auch die Farben unserer sieben Hauptchakren dar. Dabei hat die Abfolge rot, orange, gelb, grün, türkis, blau und violett einen ganz engen Zusammenhang zu unseren Energiezentren. Wenn eines oder mehrere Chakren blockiert sind, dann können Krankheiten physischer und psychischer Natur auftreten und sinnbildlich für diese Disharmonie stehen. Durch das Erkennen der Zusammenhänge zwischen den einzelnen Chakren und der Beschwerde kann mithilfe der Farben die Harmonie wiederhergestellt werden.

Chakren sind feinstoffliche Energiewirbel, die von außen Energie zuführen. Sind alle diese Wirbel offen, dann ist der Mensch in seiner Dreiheit (Körper, Geist und Seele) ausgeglichen, harmonisch und gesund. Da diese Chakren mit den 5 Sinnen nicht wahrnehmbar sind, wird die Existenz in der Schulmedizin nicht anerkannt. Im östlichen Raum jedoch haben sie seit jeher einen fixen Platz, und werden in die Behandlung mit einbezogen.

1.  Chakra: das rote Wurzelchakra

Das erste Chakra sitzt auf der Höhe des Steißbeins und ist nach unten ausgerichtet. Dem Wurzelchakra wird die Farbe Rot zugeordnet. Hier sind wir mit der Erde verbunden und erhalten durch energetische Wurzeln die Kraft von unten. Unser Urvertrauen, Überlebensinstinkt und Lebensenergie erhalten wir mithilfe dieses Chakras. Wenn die Gefühle des Selbstbewusstseins, der inneren Sicherheit und des Vertrauens gestört sind, gehen sie oft mit Beschwerden wie Kreuz- oder Gelenksschmerzen, Verdauungsbeschwerden oder Stoffwechselproblemen einher. Die Farbe Rot ist hierbei die Farbe der Sexualorgane und wirkt belebend, anregend und aktivierend. Diese Farbe gibt uns Vertrauen ins Leben und in uns selbst, schenkt uns Kraft und Mut und aktiviert das erste Chakra.

2. Chakra: das orange Sakralchakra

Das zweite Chakra sitzt unter dem Bauchnabel und ist der Farbe Orange zugeordnet. Die Energiewirbel sind nach vorne und hinten ausgerichtet. Die Lebenslust, die Kreativität und unsere Schöpferkraft sind hier angesiedelt. Genauso wie mittels unseres Fortpflanzungstriebs ein neuer Mensch erschaffen werden kann, wird mithilfe dieses Chakras unser Leben nach unseren Vorstellungen erschaffen. Dieser Energiewirbel sehnt sich nach dem Fluss des Lebens, Ausgleich zwischen weiblich und männlich und Harmonie. Wenn wir mit uns selbst im Reinen sind, haben wir die Energie Neues zu erschaffen und kreativ zu sein. Wer im kreativen Fluss gehemmt ist, der hat auch oft Probleme mit den Geschlechtsorganen, Verstopfung, Nierenprobleme oder Störungen des Sexualtriebs. Die Farbe Orange wirkt hierbei inspirierend, vitalisierend und löst Verhärtungen wie auch Depressionen.

3. Chakra: der gelbe Solarplexus

Das dritte Chakra sitzt ober dem Bauchnabel und ist unser Sonnengeflecht. Hier sitzt auch das zweite Bauchgehirn mit einem ähnlichen Nervengeflecht wie im Gehirn. Die zugeordnete Farbe ist gelb und die Wirbel sind wieder nach vorn und hinten ausgerichtet. Macht und Ohnmacht, Freude und Trauer, Neugier und Abstumpfung sind die Gegensätze, die dieses Chakra verkörpern. Während das erste Chakra die Urenergie liefert, das zweite Chakra die Schöpferkraft verleiht, ist das dritte Chakra für die Umsetzung zuständig. Die Verwirklichung unserer Ziele und die Durchsetzungskraft sind hier angesiedelt. Mut, Stärke und Macht über unser eigenes Leben stehen uns zur Verfügung, wenn dieses Chakra frei fließen kann. Bei Problemen treten Aggressivität, Unsicherheit und Ohnmachtsgefühle auf, die oft mit Verdauungsproblemen beim Magen, Leber und Galle zusammen auftreten. Die Farbe Gelb wirkt hier positiv auf unsere Nerven im Bauchgehirn und schenkt uns Freude. Die Macht über das eigene Leben zu haben und gesunde Grenzen zu ziehen ist der positive Aspekt dieses Chakras. Gelb kann dabei unterstützend helfen.

4. Chakra: das grüne Herzchakra

Das vierte Chakra sitzt in der Mitte der Brust auf Herzhöhe und ist nach vorne und hinten geöffnet. Die zugeordnete Farbe ist grün, oft mit rosa Sprenkel. Dieses Chakra ist der Sitz der bedingungslosen Liebe. Mitgefühl, Empathie aber auch Eigenliebe sind die hier regierenden Gefühle. Man wendet sich dem Du zu und ist Teil der Gemeinschaft. Bei einem ausgeglichenen Chakra ist die Menschlichkeit oberstes Gebot, aber nicht um jeden Preis. Denn eine gesunde Abgrenzung ist für die Selbstliebe erforderlich. Man kann dem anderen nur helfen, wenn der eigene Energielevel ausreichend ist. Offenheit, Frieden und Liebe gehört zu diesem Chakra. Blockaden äußern sich durch Gefühlskälte einerseits oder zu große Hilfsbereitschaft auf eigene Kosten andererseits. Herz- und Kreislauferkrankungen zeigen Blockaden wie auch Lungenprobleme. Die Farbe Grün wirkt harmonisierend und gibt ein gesundes Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen. Als Farbe der Balance entspannt Grün und schenkt die nötige Ruhe. Liebe geben aber auch annehmen können wird durch Grün erleichtert.

5. Chakra: das türkise Halschakra

Das fünfte Chakra sitzt auf der Höhe des Kehlkopfes und schwingt nach vorn und hinten. Die zugeordnete Farbe ist ein Blaugrün oder Türkis. Hier ist der Sitz der Kommunikation, und für unsere Beziehungen ist diese notwendig. Genauso steht dieses Chakra mit der Wahrhaftigkeit im Zusammenhang, denn alles was wir aussprechen, soll davon durchdrungen sein. Die Trennung von blockierenden Glaubenssätzen und Halbwahrheiten, hin zur eigenen Wahrheit ist die Quintessenz dieses Chakras. Unsere Gespräche sollten von Harmonie und Wahrhaftigkeit erfüllt sein, dann sind wir mit uns selbst im Einklang. Machen wir uns selbst und den anderen etwas vor, kann es zu Beschwerden an der Schilddrüse, am Kehlkopf und im gesamten Halsbereich kommen. Häufig auftretende Erkältungen stehen dabei oft für Kommunikationsverweigerung. Aber auch Sprachstörungen sind diesem Chakra zugeordnet. Türkis kann uns hier zu unserer eigenen Wahrheit führen und uns helfen in Harmonie zu kommunizieren. Jeder Verständigung geht einer Innenschau und Selbstbeobachtung voraus. Dabei kann uns die Farbe Türkis hervorragend helfen.

6. Chakra: das indigoblaue dritte Auge

Das Stirnchakra wird häufig als drittes Auge bezeichnet. Es liegt zwischen unseren Augenbrauen und ist der Farbe Indigoblau zugeordnet. Weisheit, Erkenntnis und Vertrauen in die eigene Intuition sind Gefühle, die mit diesem Chakra in Verbindung gebracht werden. Unsere Traumwelt wird vom dritten Auge beeinflusst, und die feinen Antennen werden davon genährt. Nicht nur unsere fünf offensichtlichen Sinne beeinflussen unser Leben. Das dritte Auge wird im harmonischen Zustand uns dabei unterstützen das rohe Bauchgefühl in die feine Intuition umzuwandeln, die uns tagtäglich unterstützen kann. Dieses Chakra ist bei einer tiefen Obrigkeitsgläubigkeit – sei es die Kirche oder staatliche Einrichtungen – oft verschlossen. Erst durch das Finden unserer eigenen Wahrheit und durch den Mut, unserem Bauch zu glauben, werden wir dieses Chakra öffnen und harmonisieren können. Häufige Kopfschmerzen und Beschwerden an den Sinnesorganen sprechen für eine Blockade, genauso wie das sprichwörtliche Brett vorm Kopf. Denn erst wenn wir hinter die Kulissen schauen, werden wir die Zusammenhänge und die Wahrhaftigkeit erkennen. Die Farbe Indigoblau ist dabei einerseits beruhigend und heilend, aber auch inspirierend und augenöffnend. Sie kann bei der Öffnung des dritten Auges unterstützen.

7. Chakra: das violette Kronenchakra

Nun sind wir an der Krone angelangt – unser letztes Chakra sitzt am höchsten Punkt des Kopfes und ist nach oben geöffnet. Es ist die Verbindung zum Göttlichen und der Farbe Violett zugeordnet. Hier sitzen die Spiritualität, die Religiosität und die Erleuchtung. Manchmal wird es auch weiß dargestellt – denn die Farbe Weiß ist die Verbindung aller Farben. Durch dieses Chakra erkennen wir die Verbindung zu allem und zu jedem. Unsere unsterbliche Seele ist göttlich und immer mit der Schöpferkraft verbunden. Mithilfe dieses Energiewirbels können wir Prana oder Chi (göttliche Lebenskraft) aufnehmen und sind mit dem kosmischen Bewusstsein vereint. Meditationen, Gebete und Achtsamkeitstraining unterstützen dieses Chakra. Bei chronischen Krankheiten, Immunschwäche, Depressionen oder auch Psychosen ist an eine Blockade zu denken. Die Farbe Violett ist sehr spirituell, kann uns für den geistigen Bereich öffnen und die göttliche Verbindung stärken.

Einsatz der Farben in der Heilarbeit    

Farben können spielerisch und kreativ auf vielerlei Arten in die Heilarbeit integriert werden. Hier ein paar Vorschläge:

  • Wasserenergetisierung mit Farben
  • Malen und Zeichnen mit bestimmten Farben
  • Tragen von bunter Kleidung
  • Aufmalen auf den Körper
  • Ausmalen des Zimmers
  • Meditation über eine bestimmte Farbe
Heilen mit Zahlen, Symbolen, Wörtern, Klängen und Farben

Heilen mit Zahlen, Symbolen, Wörtern, Klängen und Farben

Heilen mit Zahlen, Symbolen, Wörtern, Klängen und Farben
Heilen mit Zahlen, Symbolen, Wörtern, Klängen und Farben

Ich habe bereits über die Neue Homöopathie, eine Informationsmedizin mit Zeichen, und über die russischen Heilzahlen geschrieben. In diesem Bereich gibt es aber noch so viel mehr und jeder kann selbst kreativ werden und neue Wege der Heilung finden. Aus diesem Grund liebe ich das Spiel mit Symbolen, Zahlen, Wörtern, Klängen und Farben. Sie sprechen direkt unsere Seele an und können Ungleichgewichte harmonisieren. Gerne berichte ich euch über weitere Anwendungen, und wie ich bereits sehr erfolgreich damit arbeite!

Die energetische Arbeit mit Zahlen

Unser alltägliches Leben wird von Zahlen bestimmt – ohne 0 und 1 würde kein Computer arbeiten. Aber diese Zahlen haben nicht nur einen mathematischen Hintergrund, sondern drücken in ihrer Art und Weise auch eine Schwingung aus (siehe Artikel). Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, dass ich meine Heilzahlen nicht mehr nach dem System von Grabovoi suche, sondern, dass ich mir meine persönlichen Heilzahlen selbst mittels Bauchgefühl erstelle. Ich verwende weder Tensor noch Pendel, sondern schreibe einfach nach der Reihe die Zahl auf, die mir in den Sinn kommt. Wenn ich das Gefühl habe, sie ist komplett, höre ich auf. Die Wirkung dieser persönlichen Zahl ist sehr stark und ich kann nur jeden ermutigen es zu probieren!

Die Zahl 777 ist in der Numerologie wie auch in der Religion eine besondere – denn sie ist Ausdruck der göttlichen Vollkommenheit. Diese ist seit jeher eine besondere und magische Zahl, und wenn sie dreimal erscheint ist sie umso wirkungsvoller. Man sagt auch, dass diese die Zahl für Wunder ist. Egal welche Beschwerde, welches kaputte Gerät oder welche unangenehme Situation, dreimal die sieben kann diese ausgleichen. Wenn man die 777 in ein Y setzt (siehe Artikel) ist die Zahl noch stärker, und kann sogar auf ein Gerät aufgebracht, dieses wieder zum Laufen bringen. Also erwartet Wunder!

Die Welt der Symbole

Symbole finden sich überall auf der Welt. Ohne Symbole würde kein Straßenverkehr funktionieren und auch das Zusammenleben wäre problematischer. Seit Urzeiten verwendet der Mensch Symbole, und jedes einzelne hat eine eigene Schwingung. In meinem Artikel über die neue Homöopathie habe ich euch die Zeichen von Erich Körbler vorgestellt – diese sind sehr einfach und dafür umso wirkungsvoller. Ich arbeite jeden Tag in meiner Praxis damit und die wichtigsten sind der Strich, die Sinuskurve und das Ypsilon. Es gibt aber noch so viel mehr Symbole!

Es gibt ganz einfache und universal verwendbare Symbole wie das Herz, der Kreis oder das Quadrat. Dabei ist die Bedeutung sehr klar: das Herz steht für die Liebe zweier, der Kreis für das Weibliche, das Runde, das niemals endende und das Quadrat steht für die vier Himmelsrichtungen, für den Grundriss eines Hauses, das Schutz und Stabilität gewährt. In der Religion finden sich Symbole wie das Leidenskreuz Christi, das den Aufstieg zum Himmel symbolisiert oder das OM (ॐ), der kosmische Urlaut, der für die Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung steht. Wir finden aber auch das Yin-Yang-Zeichen, das die ewige Dualität darstellt, und so viel mehr bedeutet als weiblich und männlich!

Die fünf platonischen Körper, Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Ikosaeder und Dodekaeder, sind sehr viel mehr als mathematische Körper. Sie stellen zusammen mit dem goldenen Schnitt die heilige Geometrie dar in ihrer vollkommenen Harmonie. Dabei hat jeder Körper seine ganz eigene Schwingung und Wirkung, und sie können wunderbar in der Heilarbeit eingesetzt werden.

Wörter als energetischer Ausdruck

Auch Wörter haben eine sehr starke Wirkung, und jedes ausgesprochene Wort endet nie in der Unendlichkeit. Die Physik hat berechnet, dass jeder Ton, der auf unserer Erde produziert wird, in der Unendlichkeit des Alls nie verstummt. Aus diesem Grund ist jedes ausgesprochene Wort sehr mächtig, und wir sollten Wörter immer mit Bedacht verwenden. Denn in Hinblick auf die Unendlichkeit können einmal gesprochene Wörter nie wieder zurückgenommen werden.

Wenn ich mit der Neuen Homöopathie Krankheiten ausgleiche, arbeite ich auch sehr gerne mit positiven Affirmationen oder einzelnen positiven Wörtern. Denn ein Wort wie Liebe oder Heilung aufs Wasser übertragen (Wasserübertragung siehe hier) hat eine große Macht. Genauso haben aber auch Wörter wie Hass oder Krieg eine Macht, die wir nie vergessen dürfen! Wenn Medien mit negativen Schlagzeilen vorsichtiger wären und schöne Worte vielleicht sogar den Großteil unserer Nachrichten ausmachen würden, wäre unsere Erde sicher um einiges harmonischer!

Harmonische Klänge für die Heilung

Klänge, sei es Gesang, Instrumente, Stimmgabeln oder Klangschalen hatten immer schon eine unendliche Macht und Faszination auf uns Menschen. Die Religion bedient sich gerne an Chören, um in einen meditativen Zustand zu kommen. Bestimmte Frequenzen haben eine heilende Wirkung auf uns Menschen. Und gute Musik hat eine stimmaufhellende Wirkung. Dabei sind diese Klänge genauso wie Heilzahlen oder Symbole im Grunde nichts Anderes als Schwingung, die auf unseren Körper wirkt.

Der kosmische Urlaut OM ist sehr alt und wurde erstmals in den Upanishaden, der heiligen Schriften des Hinduismus, verwendet. Er harmonisiert den Körper, Geist und Seele und verbindet ihn mit dem Göttlichen. Eigentlich wird der Laut AUM ausgesprochen und ist Bestandteil vieler Mantras (siehe Artikel). Die Schwingung, die im Kehlkopf dabei entsteht und sich im ganzen Kopf ausbreitet, löst viele Verschleimungen und kann bei einer Nebenhöhlenentzündung Wunder wirken!

Farben für die Seele

Farben haben entweder eine beruhigende, eine anregende oder stimulierende Wirkung auf uns. Unsere gesamte Welt besteht aus Farben, die aus den Grundfarben Rot, Blau und Gelb hervorgegangen sind. Die Farbe Weiß ist die Anwesenheit aller Farben, während Schwarz die Abwesenheit aller Farben darstellt. Auch unsere sieben Chakras (Energiewirbel des Menschen) sind Farben zugeordnet und können damit ausgeglichen werden.

Jede Heilzahl oder Symbol kann entweder farbig gemalt werden oder auf ein farbiges Stück Papier gemalt werden. Auch hier sollte man grundsätzlich mit dem Bauch arbeiten, denn der weiß am besten was sich richtig anfühlt und was nicht. Wer die Farben der Chakren kennt, kann auch ganz gezielt Beschwerden mit Farben ausgleichen, denn jede Krankheit hat ihren Ursprung in einem der Energiewirbel. Dabei steht Rot für das Wurzelchakra, Orange für das Sakralchakra, Gelb für den Solarplexus, Grün für das Herzchakra, Türkis für das Halschakra, Indigoblau für das dritte Auge und Violett für das Kronenchakra.

Heilbilder selbst gestalten

Mit den Zahlen, Symbolen, Farben und Wörtern kann man sein eigenes und persönliches Heilbild gestalten, das dann zum Beispiel mittels Wasserübertragung verwendet wird. Oder man kann darüber meditieren, es oft betrachten oder an einen Ort hängen, wo es seine energetische Wirkung entfalten kann. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt! Alleine ein Heilbild zu malen hat bereits heilende Wirkung.

Ich werde in den nächsten Wochen mehr und Genaueres über Zahlen, Symbole, Wörter, Klänge und Farben schreiben, und wie damit gearbeitet werden kann. Ich freue mich schon darauf!

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